Kräuter und Gewürze sind wahre Schätze der Natur. Sie verleihen unseren Gerichten nicht nur einzigartige Aromen, sondern bringen auch wertvolle gesundheitliche Vorteile mit sich. Ob frische Kräuter wie Basilikum und Petersilie oder exotische Gewürze wie Kurkuma und Zimt – sie bereichern unsere Küche, stärken unsere Gesundheit und sind das i-Tüpfchen jedes Gerichts.
Aus Gemüseresten lässt sich sehr einfach Gemüsepulver herstellen. Dieses ist vielseitig einsetzbar, etwa zum Verfeinern von Suppen, Saucen sowie weiteren Speisen. So geht's:
Wir lieben es, im Sommer frische Kräuter vom Balkon zu verwenden. Für im Winter verwende ich 2 Methoden, um immer Gewürze zu haben:
Kräuter Dörren
Im Herbst werden die noch vorhandenen Kräuter gedörrt und in Schraubgläser aufbewahrt. Besonders gut dafür eignen sich Rosmarin, Oregano, Thymian und Majoran. Diese Kräuter gewinnen getrocknet geschmacklich an Intensität.
Einfrieren
Kräuter wie Schnittlauch, Basilikum & Co verlieren eher an Geschmack beim Dörren, weshalb ich diese klein geschnitten in eine Eiswürfelform gebe und mit etwas Wasser einfriere. Die so entstandenen Würfel lassen sich portionsweise entnehmen und verwenden.
Ein Immunbooster für durch die kalte Jahreszeit, der dich von innen stärkt. Die Menge reicht ca. für 1 Person für 4 Tage.
Alle Zutaten zusammen vermixen und in eine Flasche abfüllen. Im Kühlschrank aufbewahren.
Schon seit Jahren sind sie bekannt: Saftkuren und Nahrungsergänzungsmitteln. Gerade auf Social Media fallen mir fast täglich Werbung für irgendwelche Pülverchen und Saftgetränke
auf. Viele Menschen glauben, dass sie durch das Trinken von Saftkuren oder das Einnehmen von Ergänzungsmitteln ihre Gesundheit optimieren können. Und ja, auch ich habe schon 2x im Leben eine
Fastenkur mit Säften gemacht.
Doch in letzter Zeit habe ich diese Kuren und Mittel erneut hinterfragt.